Newsletter boeses:oesterreich 0401

Willkommen zur neuen Ausgabe von boeses:oesterreich!

Diesmal ist boeses:oesterreich nicht ganz so ausfuehrlich wie sonst ausgefallen, da wir das letzte Mal ja reichlich verspaetet waren, und diese Ausgabe fast wieder im Zeitplan liegt.

Eine Bitte noch: Wir wuerden uns weiterhin ueber Hilfe bei den Uebersetzungen des Newsletters freuen, vor allem (gutes) franzoesisch waere aeusserst gefragt, da unser Uebersetzer chronisch ueberarbeitet ist. Natuerlich freuen wir uns auch ueber Uebersetzungen in Sprachen, die wir bis jetzt noch nicht haben...

Jetzt noch schnell (fuer Neulinge) die Erklaerung was dieser Newsletter sein soll, und warum wir ihn machen:

boeses:oesterreich ist unser monatlicher Newsletter, der ueber die aktuelle Situation in Oesterreich (und ueber die Auswirkungen der FPOe/OeVP Regierung) informieren soll. Entschlossen haben wir uns dazu, da wir bemerkt haben, dass die Wissenslage ueber den realen Zustand in Oesterreich speziell in anderen Laendern sehr gering ist. Die Regierung hat es geschafft, dass mit der Diskussion ueber die EU-"Sanktionen" der alltaegliche Wahnsinn dieses Landes aus dem Blickfeld der internationalen Oeffentlichkeit verschwand. Mittlerweile sind die "Sanktionen" aufgehoben, etwas das in Oesterreich durch (fast) alle politischen Gruppierungen als Sieg gefeiert wurde, das "Interesse" an der Entwicklung Oesterreichs noch weiter geschrumpft. Die befuerchtete "Normalisierung" der rechts-rechtsextremen oesterreichischen Regierung schreitet voran, Informationen ueber die Verschaerfung der Zustaende in Oesterreich sind darum wichtiger denn je. Gerade deshalb ist es auch aeusserst erwuenscht, dass dieser Newsletter so breit wie moeglich verteilt wird, damit so viele Menschen wie moeglich von den Zustaenden in Oesterreich erfahren. Also: Verbreiten, verbreiten, verbreiten! Natuerlich ist es ebenso moeglich dieses Material (auch auszugsweise) fuer Zeitschriften zu verwenden, schickt uns halt zumindestens ein Mail, wenn ihr dies tut.

Kritik und Anmerkungen (wenn moeglich schreibt bitte in deutsch oder englisch!!) an:

raw@raw.at

Viel Spass beim Lesen!

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[1] Eine Wahlniederlage in Wien ...
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[2] Kritische Berichterstattung auch im Ausland nicht erwuenscht
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[3] Die Partei der "Fleissigen und Anstaendigen" (1)
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[4] Die Partei der "Fleissigen und Anstaendigen" (2)
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[5] Die Partei der "Fleissigen und Anstaendigen" (3)
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[6] Joerg Haider machts vor ...
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[7] Rassismusbericht zu Oesterreich
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[8] Verfassungsgerichtshof-Erkenntnis im Fall Omofuma
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[9] Amnesty International zu Oesterreich
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[10] Rechte Uebergriffe
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[11] Wer jetzt noch an den oesterreichischen Rechtsstaat glaubt ...
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[1] Eine Wahlniederlage in Wien ...
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... musste die FPOe TROTZ antisemitischer und rassistischer Toene einstecken. Viele Waehler sind von der FPOe wieder zur SPOe zurueckgekehrt, oder gar nicht waehlen gegangen. Stimmen aus dem "Volk": Warum SPOe? "Weil der Haider nicht gehalten hat was er versprochen hat." Was hat er nicht gehalten? "Na, die Auslaender sind immer noch da."

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[2] Kritische Berichterstattung auch im Ausland nicht erwuenscht
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Zu Protesten der oesterreichischen Botschaft in Warschau fuehrte ein FPOe/OeVP-kritischer Artikel in der polnischen antifaschistischen Zeitung NIDGY WIECEJ (Nie Wieder). Zuerst rief ein Diplomat in der Redaktion an, um sich ueber einen Artikel zu beschweren, der von den AntifaschistInnen in "Popular Weekly", einer Gewrkschaftszeitung, publiziert wurde. Doch das reicht den eifrigen echten Oesterreichern nicht, und so folgte noch ein ausfuehrlicher Brief, in dem die FPOe verteidigt wurde.
Bloed nur fuer die diplomaten, dass sich kritische Berichterstattung nicht ueberall so einfach abstellen laesst wie in Oesterreich...

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[3] Die Partei der "Fleissigen und Anstaendigen" (1)
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Die FPOe hat sich ihrer WahlerInnenschaft immer als die Partei "der Fleissigen und Anstaendigen" praesentiert. Fleissig im luegen, spitzeln und betruegen ist sie ja, aber ob sie das auch anstaendig machen ist zu bezweifeln, denn sonst wuerden sie ja nicht so oft auffliegen ;-). Wie im Falle einer "blauen" Mitarbeiterin des Herrn Frauenministerin Haupt (FPOe): In Oesterreich zaehlen akdemische Titel viel. Wer sich Magister oder Doktor nennen kann ist schon wer. Manche nennen sich auch Magister ohne eine dementsprechende Ausbildung zu haben, wie die besagte Mitarbeiterin Haupts. Pech gehabt, wenn wer drauf kommt...

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[4] Die Partei der "Fleissigen und Anstaendigen" (2)
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Patrick Ortlieb - Ex-Skistar und momentaner Nationalratsabgeordneter der FPOe - bekannt fuer seine Schweigsamkeit im Parlament, ist im Moment noch schweigsamer geworden: Am Innsbrucker Flughafen wurde eine spaerlich bekleidete und orientierungslose Frau aufgefunden. Aufnahmen der Ueberwachungskamera der Tiefgarage zeigten, dass diese Frau zuvor aus dem Auto von Patrick Ortlieb gestiegen ist. Ortlieb dazu: Er habe erst mit der Frau etwas getrunken und sie dann zum Flughafen gefahren, weil er sich dachte, dass sie dort leichter ein Taxi bekommen wuerde (und sie dann in der Tiefgarage ausgesetzt). Also blau am Steuer (fuer Normalbuerger ein Grund zum Fuehrerscheinentzug) und ein Vorfall der eine schiefe Optik auf den Skifahrer wirft...
Gegen Ortlieb laufen deswegen nun Ermittlungen wegen Verdachts auf ein Sexualdelikt.

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[5] Die Partei der "Fleissigen und Anstaendigen" (3)
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Die KandidatInnen der Wiener FPOe Liste fuer die Landtags und Bezirkswahl strotzt nur so von "fleissigen" Rechtsradikalen:

Helmut Kowarik:
Er sitzt im Vorstand der "Oesterreichischen Landsmannschaft" Laut Dokumentationsarchiv des oesterreichischen Wiederstandes ist "der Schutzverein eine rechtsextreme Organisation, die aufgrund ihrer ideologisch kulturellen Taetigkeit eine wichtige integrative Funktion fuer das deutschnationale und rechtsextreme Lager erfuellt".

Barbara Schoefnagel:
Sitzt ebenfalls im Vorstand der "oesterreichischen Landsmannschaft", sie kuendigte ihre "Siebenbuergen-Fahrten" in der rechtsextremen Zeitung "der Volksfreund" an.

Harald Stefan, Dietbert Kowarik und Alfred Wuerzner:
Sind schlagende Burschenschafter bei der Burschenschaft "Olympia". Diese wurde wegen ihrer Aktivitaeten Mitte der Neunziger sogar vom Innenministerium als "Kaderschmiede nationaler und rechtsextremer Gesinnung" bezeichnet.
Alfred Wuerzner machte bereits Anfang der Achziger auf sich aufmerksam: Er sass im Unterstuetzungskomitee fuer den Neonazi Norbert Burger, der fuer die Bundespraesidentenwahl kandidierte.

Othmar Kremser:
War bei der spaeter wegen Nationalsozialistischer Wiederbetaetigung verbotenen "Nationaldemokratischen Partei" aktiv ...

Mattias Lawugger:
War Ende der Achziger wiederum im Umfeld von Gottfried Kuessel und dessen "Volkstreuer Ausserparlamentarischer Opposition" (VAPO) - von der Justiz als gewaltbereite NS-Organisation verboten - taetig.

Der Berufsoffizier John Gudenus:
War einmal Wiener Abgeordneter. Ihm wurde 1995 von Joerg Haider persoenlich das Mandat entzogen. Der Grund: Bei einer oeffentlichen Podiumsdiskussion anlaesslich der Eroeffnung der Wehrmachts-Ausstellung "Verbrechen 1941 - 1945" hatte Gudenus gemeint: "Gaskammern? Ich halte mich da raus! Ich glaube alles, was dogmatisch vorgeschrieben ist." Letztes Jahr machte er von sich reden, als er seine Ansichten ueber die Zwangsarbeiter - Entschaedigungen verdeutlichte: "Diese Entschaedigungen sind nichts anderes als Schutzgeld das wir zahlen muessen", denn "wir Oesterreicher sind fuer die Zustaende damals nicht verantwortlich."

Wolfgang Jung:
Berufskollege von Gudenus, FPOe Parlamentarier und Burschenschafter bei der "Albia", hatte 1999 schwere Bedenken weil Deserteure der Wehrmacht rehabilitiert werden sollten: "Jemand der seinen Kommandanten erschoss um von Norwegen nach Schweden zu fluechten, ist in meinen Augen nicht ehrenhaft."

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[6] Joerg Haider machts vor ...
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... Ewald Stadler (FPOe - Landesrat) machts nach: bei einer Wahlkampfveranstaltung ruft er in die launige Runde: "Von Israel ausgehend, ueber die gesamte Europaeische Union bis nach Amerika hat man sich eingesetzt, dass wir nicht in die Regierung kommen. Das war der wahre Hintergrund der Sanktionen!". Und weiter gehts mit einer Drohung gegen Tschechien: "Bis ins siebte, achte Jahrzehnt danach wird Widergutmachung gefordert, wo andere ueberhaupt nichts zahlen! Zum Beispiel "die Tschechen": Entweder die Aufhebung der Benes-Dekrete und Wiedergutmachung fuer die Vertriebenen, oder ihr bleibt's wo ihr seid's!" (gemeint ist der geplante EU-Beitritt Tschechiens)
Zum Abschluss dankt er noch "allen Muettern, die nach dem Krieg unter schweren Bedingungen Kinder aufgezogen haben". Mutter sein zu duerfen, "muss eine herausragende Aufgabe unseres Volkes sein!" ... Sauerkraut und Bratwurst - WUFF! WUFF!

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[7] Rassismusbericht zu Oesterreich
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Die "Kommission gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit" des Europarats (ECRI) stellt in ihrem Bericht (Analysezeitraum bis Juni 2000) fest:
In Oesterreich sind ImmigrantInnen, AsylwerberInnen und Fluechtlinge weiterhin Opfer von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung ...

"Tiefe Besorgnis" wird in dem ECRI-Bericht ueber rassistische und fremdenfeindliche Propaganda in der Politik geaeussert. "Das Verhalten der Polizei Angehoerigen von Minderheiten gegenueber ist ebenfalls ein wichtiger Punkt", heisst es im Dokument.
Besonders Schwarze seien von Diskriminierung betroffen. "ECRI ist tief besorgt ueber die weite Verbreitung rassistischer und fremdenfeindlicher Reden in der oesterreichischen politischen Arena, und in diesem Zusammenhang ueber den bedeutenden Wahlerfolg der FPOe, die auf rassistische und fremdenfeindliche Propaganda zurueckgegriffen hat", heisst es im Kapitel "Ausnutzung des Rassismus in der Politik".

Die Kommission kritisiert weiters die Art der Berichterstattung einiger Zeitungen, die zu einem Klima der Fremdenfeindlichkeit beitrage. Diskriminierende Rekrutierungspraktiken im Arbeitsbereich, die vor allem Auslaender aber auch eingebuergerte Oesterreicher betraefen, seien von Menschenrechtsgruppen festgestellt worden, so der Bericht.

Antisemitismus: "Trotz der geringen Groesse der oesterreichischen juedischen Gemeinde (etwa 7.000 Mitglieder) ist Antisemitismus immer noch in Oesterreich vorhanden und manifestiert sich auf verschiedene Weise. Dazu gehoert die Verbreitung von antisemitischem Material (etwa durch das Internet), Schmierereien, Belaestigungen und die Schaendung von Friedhoefen. Artikel mit antisemitischem Unterton erscheinen in Zeitungen.
Die staerksten Formen von Antisemitismus werden durch die Anwendung der Strafgesetze gegen nationalsozialistische Organisationen bekaempft." (Das ist allerdings unrichtig: Dieses Gesetz beschraenkt sich NUR auf nationalsozialistische Wiederbetaetigung und behandelt in keinster Weise antisemitische Aeusserungen, Anm. RAW)

Medien: "ECRI ist besorgt, dass einige "Mainstream"-Zeitungen regelmaessig in einer Art- und Weise ueber Einwanderungs- und Asylfragen berichten, die zu einer Atmosphaere der Feindlichkeit und Ablehnung gegenueber Angehoerigen von Minderheiten beitraegt. Diese Zeitungen stellen Einwanderer oft in einer negativen Weise mit Stereotypen dar und uebertreiben Vorfaelle, in die Angehoerige von Minderheiten verwickelt sind.
ECRI schaetzt den Einfluss dieser Zeitungen auf die oeffentliche Meinung als sehr gross ein.

Eine wichtige Anmerkung: Die ECRI-Berichte werden zunaechst als Entwurf dem betroffenen Staat zugestellt. Im Dialog mit den Behoerden dieses Landes wird dann die endgueltige Fassung erstellt, die mittels des Europarat-Ministerkomitee der Regierung des betreffenden Staates zugestellt wird. Zwei Monate nach dieser Uebermittlung wird der Bericht veroeffentlicht, ausser wenn sich das Land ausdruecklich widersetzt.

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[8] Verfassungsgerichtshof-Erkenntnis im Fall Omofuma
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Das Recht auf Leben ist in Oesterreich doch einklagbar. Der Verfassungsgerichtshof erkennt die Parteistellung der Tochter von Marcus Omofuma an.

Zur Erklaerung:
Marcus Omofuma wurde am 1. Mai 1999, waehrend seiner Abschiebung von den drei begleitenden Polizisten gefesselt und geknebelt. Er ist qualvoll erstickt. Seither versucht die Justiz diesen Fall zu verschleppen, die Polizisten ueben wieder ihren "Job" aus. Die Familie des Toten legte beim Unabhaengigen Verwaltungssenat (UVS) Beschwerde gegen die behoerdlich ausgeuebte Zwangsgewalt ein. Sie wurde abgewiesen mit der Begruendung, dass nur der Betroffene (also der Tote) Beschwerde einlegen duerfe. Nun jedoch hat ihnen wenigstens der Verfassungsgerichtshof recht gegeben.

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[9] Amnesty International zu Oesterreich
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Massive Vorwuerfe gegen die Oesterreichischen Behoerden erhebt die Menschenrechtsorganisation amnesty international (ai) in einem neuen Bericht: Aufgezeigt werden darin Faelle von Misshandlungen durch Exekutivbeamte mit Pfefferspray, Schlaegen und Tritten. Die Behoerden haetten keine Konsequenzen gezogen und es bisher verabsaeumt, Misshandlungen einen Riegel vorzuschieben, kritisiert ai.
Nachdem sich der UN-Ausschuss gegen Folter im November mit Vorwuerfen aus Oesterreich beschaeftigt hat, ergaenzt nun amnesty international dessen Ergebnisse mit Faellen, die die Menschenrechtsorganisation aufgearbeitet hat. Augenzeugen ebenso wie medizinische Beweise unterstreichen die Verdachtsmomente zu Misshandlungen durch Polizeibeamte. Die Opfer der Uebergriffe waren in der Mehrheit Farbige und wurden haeufig auch rassistisch beschimpft.
ai kritisiert vor allem die schleppenden Untersuchungen nach Misshandlungen: "Die Untersuchungen sind nicht nur viel zu langsam, sie sind oft auch nicht wirklich sorgfaeltig durchgefuehrt worden." Nur in wenigen Faellen wurde das Verhalten der Beamten von einem unabhaengigen Gericht geklaert. Im Gegenzug aber muessen Opfer mit Gegenklagen und Diffamierungen rechnen.
Besorgt zeigt sich die Menschenrechtsorganisation auch ueber die rassistische Sprache, die mit den Misshandlungen zum Teil einhergeht.

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[10] Rechte Uebergriffe
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Die Anzahl der Uebergriffe durch Rechtsextreme haeuft sich. Meisst sind Menschen, die nicht "oesterreichisch genug aussehen" betroffen. Es ist schwer genaue Zahlen zu erfahren, da die Medien sich darueber ausschweigen bzw. die Taeter entpolitisieren - meist ist von Jugendlichen die Rede - Skinheads kann mensch da nur selten lesen. Oft erfaehrt mensch nur durch Zufall aus kleinen Lokalzeitungen von den wahren Hintergruenden der Uebergriffe.

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[11] Wer jetzt noch an den oesterreichischen Rechtsstaat glaubt ...
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... dem ist nicht mehr zu helfen: Die Spitzelaffaere wird immer "amuesanter": Die FPOe-Naehe des Justizministers - Dieter Boehmdorfer, ehemaliger Leibanwalt Joerg Haidera - ist unbestritten, aber dass man sich nicht mal mehr die Muehe macht den Schein einer unabhaengigen Justiz aufrecht zu erhalten ist neu. Nachdem sich der Untersuchungsrichter oeffentlich beschwert hat, dass er nur (Bruch-)Teile des Aktes zur Spitzelaffaere erhalten hat, soll dieser - da er anscheinend wirklich in diesem Fall ermitteln will - von dem Fall abgezogen und versetzt werden...

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EPILOG
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Falls ihr diese Aussendung nicht mehr von uns haben moechtet, schreibt uns einfach ein kurzes Mail. Bitte schaut aber zuerst, ob ihr das betreffende Mail auch wirklich DIREKT von uns bekommen habt, sonst muesst ihr euch halt an die netten Leute wenden, die diese Aussendung weitergeschickt haben ;-)))))

Umgekehrt geht das natuerlich auch (und freut uns auch viel mehr). Wer/welche in Zukunft direkt von uns, und damit auch garantiert alle unsere Aussendungen, kriegen moechte mailt uns einfach mit dem Wunsch in unseren Verteiler aufgenommen zu werden (Und auch hier noch mal der Hinweis: Schreibt wenn moeglich bitte in deutsch oder englisch!).

Noch einfacher koennt ihr den Newsletter auf unserer Homepage (https://raw.at) im Bereich "Kontakt" bestellen. Einfach e-mail-Adresse ausfuellen, die gewuenschte(n) Sprache(n) auswaehlen und ab damit!

In diesem Sinne
bis zum naechsten Mal

KEIN FRIEDE MIT OESTERREICH!!!

{rosa antifa wien}