Was kann eins gegen den rassistisch und kapitalistisch organisierten Wohnungsmarkt tun? Gemeinsamer Info und Ideen-Austausch im Café Sabotage mit en commun wien
Die Häuser denen, die drinnen wohnen (wollen)!
Die Mieten steigen, die Energiekosten sind unbezahlbar. Immer mehr Menschen können sich wohnen nicht mehr leisten. Dabei ist wohnen ein Grundbedürfnis! Besonders marginalisierte Personen werden am Wohnungsmarkt ausgebeutet und müssen unter elenden Bedingungen leben. In den letzten Wochen sind in Wien wieder mehrere Fälle rassistischer und kapitalistischer Ausbeutung im Wohnungsmarkt bekannt geworden. encommun.at arbeitet schon seit längerem zum Thema und fordert: „Keine Miete statt Profite! Wohnen darf keine Ware sein!“ Wir schließen uns dieser Forderung an und laden am Mittwoch zu einem lockeren Austausch mit encummun.at ein, um gemeinsam darüber zu reden was eins gegen den rassistisch und kapitalistisch organisierten Wohnungsmarkt tun kann.
Gemeinsamer Info und Ideen-Austausch mit en commun wien bei Drinks und Snacks
Mittwoch 3.4.2024
Austauschbeginn: 19:00
in der w23, Wipplingerstraße 23, 1010 Wien (die Stiege halb hinunter Richtung Tiefer Graben)
★ Café Sabotage – Kapitalismus und Patriarchat sabotieren! ★
Jeden 1. und 3. Mittwoch
Open Door 17:00
ℹ️ Rat und Tat 📢
🍲 Küfa & 🍹 Drinks
🍿 Filmabende 🎤 Diskussionen 🔨 Workshops uvm
🏴 Open Door 17:00
🚧 Beratungsbeginn 18:00
📣 Veranstaltungsbeginn 19:00
Offen bis ca 22:00 (oder solange wir Lust haben)💤
w23 – Wipplingerstraße 23, 1010 Wien
Barierreinfos w23