Am Mittwoch dem 6.12. organisiert GFOA – gruppe für organisierten antifaschismus [wien] im Café Sabotage einen Filmabend mit Diskussion. Der Abend ist Teil der von GFOA organisierten Veranstaltungsreihe zur Notwendigkeit antifaschistischer Praxis mit dem Titel „Warum Antifa?“.
Chemnitz triggert
Filmabend und Diskussion
Der Film „Chemnitz triggert“ entstand infolge neonazistischer Ausschreitungen 2018. Der Film beleuchtet vor allem die rassistische und neonazistische Alltagsgewalt in Chemnitz, die sich vor fünf Jahren nur zuspitzte.
Erfahrungen rechter Gewalt, etwa rassistische, antisemitische oder queerfeindliche Diskriminierung, sind ein zentraler Grund für die Notwendigkeit antifaschistischer Gegenwehr. Im Mittelpunkt des Films stehen die Perspektiven Betroffener rechter Gewalt. Daneben geht es auch um die Erfahrungen von Antifaschist*innen in Chemnitz, während der Ausschreitungen 2018 und darüber hinaus, die auch für unsere Kämpfe in Wien spannend sind.
Während der Veranstaltung werden Spenden für das IZDA Chemnitz gesammelt.
Der Film beinhaltet explizite Schilderungen / Darstellungen von antisemitischer, rassistischer, neonazistischer und LGBTIQA*-feindlicher Gewalt.
Trailer: YouTube
Die Veranstaltung wird organisiert von GFOA – gruppe für organisierten antifaschismus [wien] und findet gemeinsam mit dem Café Sabotage statt.
Mittwoch 6.12.2023
Veranstaltungsbeginn 19:00
in der w23, Wipplingerstraße 23, 1010 Wien (die Stiege halb runter Richtung Tiefer Graben)
Der Abend ist Teil der von GFOA organisierten Veranstaltungsreihe zur Notwendigkeit antifaschistischer Praxis mit dem Titel „Warum Antifa?“.
★ Café Sabotage – Kapitalismus und Patriarchat sabotieren! ★
Jeden 1. und 3. Mittwoch
Open Door 17:00 (📚️ Bibliothek von unten hat von 16:00 bis 19:00 geöffnet)
ℹ️ Rat und Tat 📢
🍲 Küfa & 🍹 Drinks
🍿 Filmabende 🎤 Diskussionen 🔨 Workshops uvm
🏴 Open Door 17:00
🚧 Beratungsbeginn 18:00
📣 Veranstaltungsbeginn 19:00
Offen bis ca 22:00 (oder solange wir Lust haben) 💤
w23 – Wipplingerstraße 23, 1010 Wien
Barierreinfos w23