Alle Artikel mit dem Tag # Rassismus


Burshit Bingo

Spiel mit Burs(c)hi(t) Bingo!

Schon seit spätestens Dezember vergeht kaum ein Tag an dem nicht irgendein jenseitiger Artikel, eine hetzerische OTS oder ein tendenzöser Nachrichtenbeitrag über die geplanten Proteste gegen den "Wiener Akademiker" Ball, oder einfach kurz #nowkr, erscheint.

12.03.2014

Gegen Rassismus, gegen Kriminalisierung von Flucht und Migration

Am 17. März 2014 beginnt am Landesgericht Wiener Neustadt der Prozess gegen 8 Personen, denen vorgeworfen wird, Teil einer "kriminellen Schleppervereinigung" zu sein. Sechs der Beschuldigten sind seit Anfang August 2013, also nun schon über sieben Monate, in Untersuchungshaft, zwei wurden erst im Februar 2014 enthaftet.

02/2014

Gegen den Burschenbundball in Linz! [Flugblatt]

Am 8. Februar treffen sich wie jedes Jahr Burschenschafter, im Palais Kaufmännischer Verein – auch "kleine Hofburg" genannt – zum Burschenbundball in Linz. Der Burschenbundball ist genau wie der WKR- bzw. Akademikerball in Wien nicht nur eine "Tanzveranstaltung", sondern dient der Vernetzung dieser rechtsextremen Männerbünde mit der sogenannten gesellschaftlichen Mitte und somit der Weiterverbreitung ihres reaktionären Weltbilds.

Samstag, 08.02.2014

02/2014

Gegen den Burschenbundball in Linz!

Am 8. Februar treffen sich wie jedes Jahr Burschenschaften im Palais Kaufmännischer Verein – auch "kleine Hofburg" genannt – zum Burschenbundball in Linz. Der Burschenbundball ist genau wie der WKR- bzw. Akademikerball in Wien nicht nur eine "Tanzveranstaltung", sondern dient der Vernetzung dieser rechtsextremen Männerbünde mit der sogenannten gesellschaftlichen Mitte und somit der Weiterverbreitung ihres reaktionären Weltbilds.

Demo

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Gegen den Akademikerball, Seite 1

01/2014

Gegen den Akademikerball!

Am 24. Jänner findet der Akademikerball in der Wiener Hofburg statt. Der Ball setzt die Tradition des burschenschaftlichen WKR-Balls unter neuem Namen und organisiert von der FPÖ fort. Bei diesem Ball handelt es sich nicht um eine harmlose Tanzveranstaltung, sondern um ein wichtiges Event der extremen Rechten. Ein Abend, an dem sich "National-Freiheitliche", Deutschnationale und offen Rechtsextreme selbst feiern und Kontakte mit Vertreter_innen der europäischen Rechten pflegen.

14.12.: Workshop: Im Spiegel von "Disziplin", "Arbeit" und "Verwurzelung"

Wir wollen auf folgenden spannenden Workshop aufmerksam machen:

Im Spiegel von "Disziplin", "Arbeit" und "Verwurzelung"
Kritik am Rassismus gegen Sinti, Roma und andere

Zuschreibungen wie "faul" sein, stets "umherziehen", "unehrlicher" Arbeit nachgehen oder "sorglos" in die Zukunft leben sind Teile eines komplexen Stereotyps, von dem überwiegend Sinti und Roma betroffen sind.
Diese Stereotype werden in einer langen historische Tradition aufgegriffen und aktualisiert, zum Beispiel in Zuwanderungsdebatten oder um das Bettelverbot. Die Fremdzuschreibungen sind dabei immer mit Selbstbildern verbunden, welche selten sichtbar gemacht werden. Bei der Kritik am Rassismus gegen Sinti und Roma müssen sowohl konkrete Diskriminierungsformen als auch die dahinterstehenden Bilder betrachtet werden.

Wir wollen uns im Workshop (selbst!-)kritisch mit Strukturen, Funktionen, Kontinuitäten und Konsequenzen dieses Rassismus auseinandersetzen – einem Thema, welches in großen Teilen einer kritischen, emanzipatorischen Linken nach wie vor marginalisiert wird bzw. scheinbar ignoriert werden kann.
Was sind unsere eigenen rassistischen Sozialisationen und wie sind diese gesamtgesellschaftlich eingebettet? Wie können wir diese erkennen und in eine selbstkritische solidarische Praxis umsetzen? Mit welchen anderen strukturellen Diskriminierungsformen und Diskursen ist der Rassismus gegen Sinti und Roma verknüpft? Was sollen Begriffe wie Rassismus gegen Sinti und Roma, Antiromaismus oder Antiziganismus überhaupt beschreiben und welche analytischen/politischen Möglichkeiten und Grenzen behinhalten sie? Das sind einige der Fragen, die wir im Workshop mit euch diskutieren wollen. Nach der gemeinsamen Erarbeitung einer kritischen Perspektive wollen wir ausgehend von Euren Interessen unterschiedliche Themen vertiefen.

Wer sind wir und warum machen wir diesen Workshop?
Als nicht Betroffene haben wir selbst viele Unsicherheiten mit dem Thema, aber auch mit diesem Workshop und unserer Position. Gerade aus diesen Unsicherheiten und der Position als Nicht-Betroffene heraus ergibt sich für uns Motivation und Notwendigkeit, uns mit dem Rassismus gegen Sinti und Roma und den Zuschreibungen dahinter auseinanderzusetzen.

Zeit: Samstag, 14.12.2013, 14-18 Uhr
Ort: w23 (Wipplinger Straße 23, 1010 Wien – vor dem Haus die Treppen halb runter, oder vom Tiefen Graben her kommend die Treppen halb rauf.
Die w23 ist leider nicht barrierefrei – bitte kontaktiert uns, dann überlegen wir gemeinsam, wie wir den Zugang möglichst barierefrei gestalten können!)

Fragen? Bitte schreibt uns an: krit-ws@riseup.net

Wir freuen uns auf einen spannenden workshop mit euch!

Freitag, 20.09.2013

09/2013

Demo: No one is illegal!

Der Aufruf zur Demo des Refugeecamp Vienna ist von der Seite des Camps (refugeecampvienna.noblogs.org) übernommen.

Demo

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06/2013

United in Pride?! [English]

Pride is about celebrating! It's about fun and necessary visibility of LesBiGay, transgender, intersex or queer lifestyles. But in whose name are we celebrating? Do we really want to be reduced to consumers? What about those of "us" who do not find themselves represented at the pride parade?

radical queer - antinormal & unangepasst

Samstag, 15.06.2013

Antinormal und unangepasst auf die Regenbogenparade!

Gemeinsam mit dir und vielen anderen Queers wollen wir auf der diesjährigen Regenbogenparade, einen Block unter dem Motto „radical queer, antinormal und unangepasst“ bilden.

Parade

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... doch nur Farb- und Pinselstrich

05/2013

Was hat Rassismus mit mir zu tun?

Rassismus ist Teil der derzeitigen österreichischen Gesellschaft. Ständig werden Menschen aufgrund bestimmter Vorstellungen über ihr Aussehen oder ihre Herkunft diskriminiert. Rassistische Anschauungen werden jedoch oft nicht als solche wahrgenommen, denn sie sind tiefsitzende Bestandteile des Welt- und Selbstbildes vieler Leute. Rassistische Ideen existieren also in der ganzen Gesellschaft und sind nicht nur unter Rechtsextremen und einzelnen "Hetzer_innen" verbreitet.

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Mittwoch, 27.03.2013

Kein 10. Opfer?!

Jahrelang haben die staatlichen Behörden die Existenz der Neonazigruppe "Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU) nicht aufgedeckt, sie teilweise sogar gedeckt. Der Rassismus der Taten und der Arbeitsweise von Behörden gerät nur mühsam in den Blick. Eine Veranstaltung mit Mitarbeiter_innen des apabiz Berlin.

Vortrag & Diskussion

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20.02.2013

Antimuslimisch-rassistische Buchpräsentation in Wien

Am 19. Februar fand beim Wiener Akademikerbund die Präsentation der deutschsprachigen Übersetzung von Anke Van dermeerschs Buch "Weder Hure noch Sklavin" ("Hoer noch slavin" im Original) statt. Das Buch soll Frauen vor der "Islamisierung Europas" warnen. Laut Anke Van dermeersch stelle der Islam Frauen als "minderwertig, schwach, böswillig und intellektuell minderbegabt an". Weiters beschränke sich die Rolle der Fraue im Islam auf "diejenige der Mutter". Tatsächlich mag es sein, dass manche Auslegung des Islam derartige Frauenbilder transportieren, aber gerade im Umfeld der FPÖ und anderer rechtsextremer Akteur_innen wird häufig genau dasselbe Rollenbild tradiert.

12.02.2013

Massiver Polizeieinsatz und rassistische Hetze gegen Armutsbetroffene

Mit einem massiven Polizeeinsatz wurde am 22. Jänner ein Haus in der Gumpendorferstraße (Wien-Mariahilf) gestürmt. Angeblich galt die Aktion dem Hauseigentümer - es waren aber die Bewohner_innen, die stundenlang in der Kälte stehen mussten. Die begleitende Berichterstattung bediente antiziganistische und rassistische Ressentiments und wärmte Mythen wie die "Bettelmafia" auf. Die BettelLobbyWien berichtet:

Verfolgung und Vertreibung von Minderheitenangehörigen steht im vereinten Europa auf der Tagesordnung. Auch in Wien wird massiv Druck gemacht: 200 PolizistInnen stürmten Dienstagnacht ein Haus im 6. Bezirk. Bis zu vier Stunden mussten die BewohnerInnen – viele von ihnen Roma aus Osteuropa – in der Kälte stehen. Die Boulevardmedien Krone und Österreich brachten rassistische Berichte zum “Massenquartier” und den “skandalösen Zuständen”. Auch Wien heute berichtete am 24.1. darüber. Wer den Wien heute Bericht genau anschaut, sieht Bilder von ordentlich aufgeräumten Zimmern und verängstigen BewohnerInnen, die vor allem eins versuchen: Klar zu machen, dass sie arm sind und versuchen für sich und ihre Familien den Lebensunterhalt zu bestreiten, und dass sie sich immer wieder gegen das Vorurteil zur Wehr setzen müssen, von der Bettelmafia ausgebeutet zu werden. Der Skandal ist also nicht das Haus – auch wenn es baulich nicht im besten Zustand sein mag -  und schon gar nicht seine BewohnerInnen, sondern der massive und verstörende Einsatz von Polizei und Magistrat gegen Armutsbetroffene und die rassistische Berichterstattung. Statt auf Aufklärung und Sachlichkeit zu setzen, wird mittels unreflektierter Meldungen an die Boulevardmedien zusätzlich Öl ins Feuer der Hetzkampagnen gegossen. In einem offenen Brief an Bürgermeister Häupl verurteilen wir diese Vorgehensweise.

Der offene Brief an Häupl ist am Blog der BettelLobbyWien zu lesen.

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Samstag, 16.02.2013

We demand our rights! - Gleiche Rechte für alle!

Für 16. Februar wird europaweit zu einem Aktionstag der Refugee-Proteste aufgerufen. In Wien wird es eine Demonstration der Refugees und Unterstützer_innen geben. Wir rufen zur zahlreichen Beteiligung auf!

Demo

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Alles beim alten

01/2013

Alles beim alten

Trotz neuem Namen bleibt der Akademikerball ein rechtsextremes Großevent: Am 1. Februar 2013 findet in den Prunkräumen der Wiener Hofburg ein Großevent der völkisch-deutschnationalen Burschenschaften statt. Was in den Jahrzehnten zuvor jeden letzten Freitag im Jänner unter dem Namen Ball des Wiener Korporationsringes (WKR-Ball) stattfand, wird heuer unter dem Namen Wiener Akademikerball und eine Woche später fortgeführt.

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29.01.2013

Update von den Refugee-Protesten

Über zwei Monate ist es nun her, dass Refugees von Traiskirchen nach Wien demonstrierten und in der Folge ein Protestcamp im Sigmund Freud-Park in wiens Innenstadt errichtet haben. Ein kurzes und nicht vollständiges Update.

Solidarität mit den Geflüchteten - Layout-Vorschau

01.12.2012

Solidarität mit den Geflüchteten!

Am Samstag den 1.12 wollten die Protestierenden mit einer Demonstration ihren Anliegen Nachdruck verleihen. Doch die Demo wurde von den Behörden mit der haarsträubenden Begründung untersagt, an einem vorweihnachtlichen Einkaufssamstag wäre ansonsten das Verkehrschaos zu groß.

Das Camp der Geflüchteten neben der Universtität Wien im Sigmund-Freud Park

Dienstag, 27.11.2012

26.11.2012

Demo: Solidarität mit den Geflüchteten!

Demonstration

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Samstag, 24.11.2012

23.11.2012

Solidarität mit den Protesten von Geflüchteten!

Für Samstag, den 24. November ist eine Demonstration von Flüchtlingen und Unterstützer_innen vom Flüchtlingslager Traiskirchen nach Wien geplant. Wir versuchen, hier die wichtigsten Infos zusammenzustellen.

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31.10.2012

Das Problem heißt Rassismus!

Seit mehr als einer Woche befinden sich vor dem Brandenburger Tor in Berlin Flüchtlingsaktivist_innen im Hungerstreik. Nachdem sie und andere einen rund 600km langen Protestmarsch zurück­gelegt haben, eine der größten Flüchtlings­rechts­demonstrationen seit Jahren in Berlin organisierten und die nigerianische Botschaft in Berlin besetzten, harren rund ein Dutzend der Aktivist_innen bei Minusgraden vor dem Brandenburger Tor aus. Sie werden von den Schreibtischtäter_innen in den Behörden mittels menschenverachtender "Auflagen", welche die Polizei gehorsam umsetzt, übelst schikaniert.

20.04.2012

Wie die Zinnergasse 29A ein Abschiebeknast wurde

Weit vom Wiener Stadtzentrum entfernt liegt in Simmering zwischen Autobahn und Flughafen, auf einem ehemaligen Kasernengelände die Siedlung Macondo. Macondo ist seit Jahrzehnten Wohnort für bis zu 3000 Flüchtlinge, die teils in Baracken, beengenden Neu- oder Altbauten wohnen. Mitten in Macondo befindet sich ein gelb gestrichenes Haus mit der Adresse Zinnergasse 29A. Dieses Haus ist Ausdruck vieler Diskurse, wie sie in Österreich rund um Flucht, Asyl, Migration und Abschiebungen geführt werden.

15.04.2012

1. Mai in Wien: MAYDAY-Parade und Straßenfest

Auch dieses Jahr wird sich in Wien am 1. Mai was tun: Es gibt Vorbereitungstreffen und Aufrufe zu einer MAYDAY-Parade sowie zu einem Straßenfest in der Nähe des Praterstern.

Hier der Aufruf zur MAYDAY-Parade:

PREKÄR ARBEITEN? PREKÄR LEBEN?
1. MAI - 14h - MAYDAY

Die jährliche MAYDAY steht vor der Türe. Der 1.Mai wird wieder zum Anlass genommen um lustvoll und gemeinschaftlich die Straßen Wiens zu erobern und prekatisierung in verschiedenen Lebenslagen zu thematisieren. Das nicht arbeiten dürfen von Asylwerbenden steht dabei neben schlechten Löhnen von Supermarkbediensteten, unsicheren Werkverträgen von Medien- und Kulturarbeiter*innen. Durch die sich zuspitzende Krisendynamik des Kapitalismus wird das Leben nicht besser, Konkurrenz, Neid, steigende Preise und absteigende soziale Abischerung machen sich bemerkbar.

Das ist nicht das gute Leben wie wir es uns vorstellen! Lasst und vernetzen, tanzen und träumen. Finden wir Wege und Möglichkeiten um uns zu organisieren, setzen wir den Wahnsinn unsere Utopie und praktischen Widerstand entgegen. 

Die Vorbereitung für die Parade wurde erst recht kurzfristig begonnen, es gibt noch zwei Vorbereitungstreffen.

Auch für das Straßenfest gibt es noch ein Vorbereitungstreffen und einen Aufruftext:

Wir wollen am 1. Mai Nähe Praterstern ein Straßenfest abhalten, und laden alle Interessierten ein, sich an den Vorbereitungen zu beteiligen. Mit dem Fest wollen wir unter anderem die Menschen im Bezirk zusammenbringen und die Vernetzung verschiedener Projekte fördern. Unsere Ideen reichen von Volxküche, Flohmarkt mit Kostnix-Stand, Zirkus und Straßenkunst über Siebdruck- und mobile Fahrradwerkstatt bis zu Lesungen, Musik- und Theateraufführungen. Dabei soll nicht nur ein Angebot geschaffen werden, sondern auch die Menschen aus der Umgebung, aber auch von anderswo, die Möglichkeit haben sich einzubringen und eigene Ideen umzusetzen. Gleichzeitig würden wir gern möglichst vielen selbstorganisierten und emanzipatorischen Projekten die Möglichkeit geben, sich auf dem Straßenfest vorzustellen.

Schließlich ist der erste Mai auch jenes Datum, an dem 1999 Marcus Omofuma bei seiner Abschiebung getötet wurde - und eng damit verbunden ist die sogenannte "Operation Spring", eine rassistische Repressionswelle, die nach Marcus Omofumas Tod stattfand und die Black Communities in Österreich mundtot machen wollte (und großteils leider erfolgreich war). Zu Marcus Omofuma ist nach wie vor die Broschüre Ohne Aufenthaltstitel sehr empfehlenswert. Sie ist unter anderem in der W23 erhältlich.

26.11.2011

Teutonische Befindlichkeiten

Rechtsextreme Burschenschafter verbreiten sexistische und rassistische Aufkleber in unserem Namen - ein paar aufschlussreiche Infos

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06.05.2011

Fotos von der Demo gegen die Fremdenrechtsnovelle

Ein paar Eindrücke von der Demo gegen das rassistische Fremdenrecht am 27.04.11.

04/2011

Das ständige Sprechen über Integration

Es gehört zum guten Ton in der öffentlichen Debatte, über Migration und Migrant_innen als Konfliktquelle zu sprechen. Leider nicht nur im Mehrheitsdiskurs sondern auch unter manchen kritischen Gegenstimmen zum Abschiebekonsens finden sich Positionen wieder, die zum Teil stärker an den rassistischen Konsens anknüpfen, als sie das vielleicht wollen.

04/2011

1. Mai 2011 - Ein Wendepunkt im Arbeitsrecht?

Was als "Öffnung des Arbeitsmarktes" verkauft wird, entpuppt sich als restriktives Kontrollsystem mit vielen Verschärfungen im Fremdenrecht.

04/2011

Fremdenrechtsnovelle 2011

Langversion des Textes eines Flyers zur Demonstration am 27.4.2011 gegen die Fremdenrechtsnovelle 2011 mit Kritik am bürgerlich-liberalen Anti-Abschiebe-Diskurs, der zwischen "gut integrierten" und "schlecht integrierten" Menschen unterscheidet und vor allem mit dem Slogan "Kinder gehören nicht ins Gefängnis" einen heteronormativen Diskurs fährt.

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Weg mit allen rassistischen Gesetzen!

Die Fremdenrechtsnovelle 2011 hat viele rassistische Verschärfungen mit sich gebracht. Dagegen gab es Proteste und Widerstand. Infos dazu findet Ihr hier.

04/2011

1. Mai 2011 - Ein Wendepunkt im Arbeitsrecht?

Was als "Öffnung des Arbeitsmarktes" verkauft wird, entpuppt sich als restriktives Kontrollsystem mit vielen Verschärfungen im Fremdenrecht.

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04/2011

Bewegungsfreiheit statt Fremdenrecht!

Flyer gegen die Fremdenrechtsnovelle 2011 - another brick in the racist wall...

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