01.11.2002

Newsletter boeses:oesterreich 1002

Willkommen zur neuen Ausgabe von boeses:oesterreich!

Im allgemeinen Wahlkampf fuer die bevorstehenden Nationalratswahlen werden die Toene wieder einmal rauher, auch wenn die FPOe aufgrund innerer Zerstrittenheit bisher noch recht unauffaellig bleibt. Dafuer buhlt der Koalitionspartner OeVP mit einer Kampagne gegen Asylwerber um die Stimmen von rechts aussen

Jetzt noch schnell (fuer Neulinge) die Erklaerung was dieser Newsletter sein soll, und warum wir ihn machen:

boeses:oesterreich ist unser monatlicher Newsletter, der ueber die aktuelle Situation in Oesterreich (und ueber die Auswirkungen der FPOe/OeVP Regierung) informieren soll. Entschlossen haben wir uns dazu, da wir bemerkt haben, dass die Wissenslage ueber den realen Zustand in Oesterreich speziell in anderen Laendern sehr gering ist. Die Regierung hat es geschafft, dass mit der Diskussion ueber die EU-"Sanktionen" der alltaegliche Wahnsinn dieses Landes aus dem Blickfeld der internationalen Oeffentlichkeit verschwand. Mittlerweile sind die "Sanktionen" aufgehoben, etwas das in Oesterreich durch (fast) alle politischen Gruppierungen als Sieg gefeiert wurde, das "Interesse" an der Entwicklung Oesterreichs noch weiter geschrumpft. Die befuerchtete "Normalisierung" der rechts-rechtsextremen oesterreichischen Regierung schreitet voran, Informationen ueber die Verschaerfung der Zustaende in Oesterreich sind darum wichtiger denn je. Gerade deshalb ist es auch aeusserst erwuenscht, dass dieser Newsletter so breit wie moeglich verteilt wird, damit so viele Menschen wie moeglich von den Zustaenden in Oesterreich erfahren. Also: Verbreiten, verbreiten, verbreiten! Natuerlich ist es ebenso moeglich dieses Material (auch auszugsweise) fuer Zeitschriften zu verwenden, schickt uns halt zumindestens ein Mail, wenn ihr dies tut.

Kritik und Anmerkungen (wenn moeglich schreibt bitte in deutsch oder englisch!!) an:

raw@raw.at

Viel Spass beim Lesen!

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[1] Haider vor Rueckkehr
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[2] Asylpolitik auf oesterreichisch
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[3] Kaerntner Zustaende
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[4] Grundpositionen des europaeischen Rechtsextremismus
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[5] FPOe veranstaltet mit Rechtsextremen
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[6] Neo-Nazi Konzerttourismus - Vorarlberg bevorzugt
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[7] Hochwasserhilfe fuer Kontooeffnung
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[8] Polizei wird weiter teilprivatisiert
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[9] Polizeiwillkuer gegen Polizeikritiker
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[10] Bewaffnete Nazis, schon wieder
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[11] Deutscher Rechtsextremist schreibt fuer seine oesterreichischen Freunde
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[12] Diskriminierung von Schwarzen in Grazer Lokalen
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[1] Haider vor Rueckkehr
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Und schon wieder ein neuer FPOe-Parteiobmann: Gerade mal 40 Tage hat es Noch-Infrastrukturminister Mathias Reichhold an der Spitze der zerstrittenen Partei ausgehalten, als Begruendung fuer seinen Rueckzug wird sein stark angegriffener Gesundheitszustand angegeben, seine bisher nicht gerade berauschende Performance wird wohl ihr uebriges getan haben. Neuer Spitzenkandidat und Parteiobmann ist nun Sozialminister Herbert Haupt, der als absolut haidertreu gilt, und offenbar sogar bereit ist die bevorstehende herbe Wahlniederlage auf seine Kappe zu nehmen.

Und dass es diese geben wird, dafuer sorgt schon Joerg Haider persoenlich, wenn er seine Anhaenger indirekt auffordert nicht fuer die FPOe zu stimmen, indem er verspricht bei einem Ergebnis unter 15 Prozent die Partei nach der Wahl wieder zu uebernehmen. So sorgt Haider dafuer, dass er nach verlorener Wahl wieder in seiner Lieblingspose als strahlender Retter an die Parteispitze zurueckkehren. Hueten wird er sich aber den Posten bereits vor der Wahl wieder zu uebernehmen, wie es Teile seiner AnhaengerInnenschaft vehement fordern.

In diesem Plan darf natuerlich eine starke Abgrenzung zur wenig glanzvollen Regierungsvergangenheit nicht fehlen, auch wenn er sich in einem Interview Comeback-sicher gibt: "Die FPOe ist eine Idee, die laesst man sich nicht von Schwaechlingen kaputt machen."

(Quelle: http://derstandard.at)

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[2] Asylpolitik auf oesterreichisch
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Seit dem in Kraft treten der neuen Verordnung fuer die Bundesbetreuung von Asylsuchenden (siehe boeses:oesterreich 0902), hat sich die Situation um die Asylpolitik weiter verschaerft. Innenminister Strasser (OeVP) ist ueberzeugt, sich noch immer auf einem "Weg der Mitte" zu befinden und will die 90% der Fluechtlinge in Oesterreich loswerden, deren Asylantraege er fuer "unberechtigt" haelt. Volle Unterstuetzung und Mithilfe dafuer erhaelt er auch weiterhin von Wolf Szymanksi, dem Sektionschef fuer Fluechtlingsangelegenheiten im Innenministerium, und seinem Bundeskanzler und Bundesparteiobmann Schuessel (OeVP). Proteste gegen die Asylpolitik kommen von der UNHCR, Amnesty-International und saemtlichen Organisationen und Vereine, die Fluechtlinge betreuen oder aufnehmen.

Strasser sprach sich gegen die Unterbringung von abgewiesenen Fluechtlingen in Notquartiere aus, in denen mittlerweile allein in Wien bereits ueber 2000 Asylsuchende untergebracht sind. Solche Signale wuerden seiner Meinung nach nur die falsche Wirkung haben, denn "dann haben wir zehntausende Wirtschaftsfluechtlinge aus dem Kosovo da", so Strasser woertlich.

Auf die Frage, was denn in erster Instanz abgewiesene Fluechtlinge machen sollen, gibt es im Innenministerium bereits eine Antwort - "nach Hause gehen". Mehrere Gespraeche mit NGOs, an denen Strasser nicht mal persoenlich teilnahm, endeten bereits ergebnislos. Inzwischen wurde auch bekannt, dass durch einen angeblichen Computerfehler seit einem laengeren Zeitraum nachweislich Asylsuchende widerrechtlich aus der Bundesbetreuung entlassen wurden.

Mitte des Monates beauftragte Strasser vorerst bis Ende des Jahres die private Firma "European Homecare" mit der "Rueckkehrberatung" von Fluechtlingen. Die Kosten betragen 100.000 Euro, die Firma kann nur soziale, keine rechtliche Betreuung bieten, Flugtickets organisieren, Papiere beschaffen und geht davon aus, woechentlich 100 rueckreisewillige Asylsuchende "frei von Druck" zu "betreuen". Inzwischen greift Innenminister Strasser sogar christliche Hilfsorganisationen wie die Caritas an und wirft ihr vor "umenschlich" zu handeln, Fluechtlinge als "Faustpfand" zu nutzen und fuer eigene Ziele zu "instrumentalisieren". Er laesst sich auch dadurch nicht beirren, das sogar Experten und Richter des Verfassungsgerichtshofes laut an der Legalitaet seiner Asylpolitik zweifeln.

(Quelle: http://derstandard.at)

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[3] Kaerntner Zustaende
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In Kaernten ist es mittlerweile offensichtlich bereits moeglich recht offen seine Nazi-Gesinnung zu verbreiten: In der Einladung des Kaerntner Abwehrkaempferbunds zur "10.-Oktober-Feier 2002" (anlaesslich der Volksabstimmung im Jahre 1920, die den Verbleib Kaerntens bei Oesterreich "sicherte") ist die Rede von der "Zuwanderung artfremder, fremdrassiger Menschen". Und weiter: "Das erbmaessig festgelegte Anderssein dieser Fremden bedingt, dass diese Menschen nie und nimmer in das Wirtsvolk passen." Den Ehrenschutz fuer die betreffende Veranstaltung hatte uebrigens niemand geringerer als Landeshauptmann Joerg Haider (FPOe) persoenlich uebernommen.

Getroffen haben sich diese auch am 6. Oktober bei der jaehrlichen Ulrichsberveranstaltung, die - massgeblich von den Funktionaeren der Kameradschaft IV, einer Organisation ehemaliger Waffen-SS-Angehoeriger, organisiert - auch heuer wieder 1.800 TeilnehmerInnen zaehlen konnte, darunter zahlreiche Neonazis, etliche offene Brueche des Abzeichengesetzes wurden dabei toleriert. Die Festrede beim Rechtsextrementreffen sollte urspruenglich niemand geringerer als Verteidigungsminister Scheibner (FPOe) halten, der sich aber entschuldigen und vom Praesidenten der Ulrichsbergemeinschaft, Rudolf Gallob (SPOe), vertreten liess. Ja so ist das halt in Kaernten...

(Quelle: http://www.doew.at)

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[4] Grundpositionen des europaeischen Rechtsextremismus
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Auf dem heurigen Europakongress der rechtsextremen deutschen Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD) wurde wie jetzt bekannt wurde ein Positionspapier und als "Grundlage einer weiteren Zusammenarbeit europaeischer Patrioten" anerkannt. Unter den Unterzeichnern waren unter anderem NPD-Chef Udo Voigt, der bekannte deutsche Rechtsextremist Horst Mahler und der Chairman der British National Party (BNP), Nick Griffin.

Verfasser des auf breite Zustimmung in der rechtsextremen Szene stossenden Papiers war niemand geringerer als Andreas Moelzer, Herausgeber der staatlich gefoerderten rechtsextremen Wochenzeitschrift "Zur Zeit", FPOe-Berater und langjaehriger Weggefaehrte Joerg Haiders.

(Quelle: http://derstandard.at)

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[5] FPOe veranstaltet mit Rechtsextremen
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Wenn auch einzelne FPOe Kader immer Kontakt zum offen rechtsextremen Spektrum halten (siehe so ziemlich alle vergangenen Ausgaben von boeses:oesterreich), so ist die Partei doch meist darauf bedacht, es zu keinen gemeinsamen oeffentlichen Veranstaltung kommen zu lassen.

Doch wenn es um den gemeinsamen Geschichtsrevisionismus geht, werden schon mal alle Tarnungen fallen gelassen: Die FPOe Linz veranstaltet gemeinsam mit dem vom deutschen Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuften Witikobund eine Podiumsdiskussion zum Thema "EU - Osterweiterung auch mit Vertreiberstaaten. Welche Partei vertritt die Forderungen der sudetendeutschen Genozid-Opfer?"

Eigentlich auch nicht weiter verwunderlich, ist doch einer der Veranstalter, Robert Hauer, in Personalunion FP-Ortsgruppenobmann und Chef des Oesterreich-Ablegers des Witikobundes...

(Quelle: http://www.doew.at)

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[6] Neo-Nazi Konzerttourismus - Vorarlberg bevorzugt
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Vergangenes Monat fand in Vorarlberg wieder einmal ein von der Neo-Nazi Skinheadgruppe "Blood & Honour" organisiertes Konzert statt, diesmal allerdings in einer neuen Groessenordnung: Es kamen ueber 1000 Skinheads, zum Teil aus den Nachbarlaendern Schweiz und Deutschland, sogar aus Tschechien waren GaestInnen angereist. Die Polizei beschraenkte sich darauf, Personenkontrollen durchzufuehren und mehrere dutzend CDs zu beschlagnahmen. Im Gegensatz zu den Behoerden, wurden die Mitglieder von "Blood & Honour Oesterreich" in den letzten Jahren in Vorarlberg immer aktiver und es finden derartige Konzerte und Veranstaltungen immer haeufiger statt. Enge Beziehungen werden durch die Naehe zur Grenze mit den in Deutschland verbotenen und den in der Schweiz aktiven "Kameradschaften" gepflegt und es gibt einen regen Konzert- und Veranstaltungstourismus. Wird beispielsweise in einem Land eine Veranstaltung verboten oder verhindert, weichen sie einfach auf ein anders Land aus, waehrend die grenzueberschreitende Zusammenarbeit der Behoerden alles andere als gut funktioniert.

(Quelle: http://www.doew.at)

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[7] Hochwasserhilfe fuer Kontooeffnung
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"Schnelle unbuerokratische Hilfe" fuer die Geschaedigten des grossen Hochwassers im vergangenen Sommer war der politische Aufruf zur volksgemeinschaftlichen Hilfsaktion. Ein Zusammenschluss aus ORF, Rotem Kreuz und diversen NGOs mobilisierte binnen kurzer Zeit Spenden in Millionenhoehe, welche nun verteilt werden sollen. Um etwaige BetruegerInnen entlarven zu koennen, ist diesem Hilfs-Buendnis etwas besonderes eingefallen: Die AntragsstellerInnen muessen per Unterschrift Einblick in ihre Konten gewaehren (und generell ihre Finanzlage offenlegen).

Eine nicht-staatliche Generalprobe also fuer die moegliche Erfuellung einer alten reaktionaeren Forderung: Staatliche Unterstuetzung (z. B. Sozial-, Notstandshilfe, etc.) nur mit Nachweis (und Offenlegung) aller die Person betreffenden Umstaende auszuzahlen.

(Quelle: http://derstandard.at)

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[8] Polizei wird weiter teilprivatisiert
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Die Privatisierung staatlicher Kernaufgaben wird auch in Oesterreich vorangetrieben: Das derzeit aktuelle Projekt sieht vor, dass das Einhalten von Verkehrsregeln auf Autobahnen in Zukunft von privaten Sicherheitsdiensten ueberwacht werden soll. So sollen diese PrivatpolizistInnen die Identitaet ueberpruefen, Strafen bis zu 4000 Euro verhaengen und mechanische Fahrzeugsperren anbringen duerfen.

(Quelle: http://derstandard.at)

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[9] Polizeiwillkuer gegen Polizeikritiker
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Buelent Oeztoplu, Leiter des Jugend-, Kultur- und Integrationsvereins Echo, war Mitglied einer Kommission des Menschenrechtsbeirates (eine staatliche Institution, deren VertreterInnen u.a. das Recht haben, jede Polizeihandlung - auch unangekuendigt - zu beobachten und zu kritisieren). Vergangenes Jahr wurde er auf Grund eines alten und umstrittenen Haftbefehls aus Deutschland, fuer mehrere Wochen verhaftet (siehe boeses:oesterreich 1201).

Der unabhaengige Verwaltungssenat (UVS) stellte nun fest, das er im Zuge der Verhaftung "beschimpft, erniedrigt und exzessiv behandelt" wurde. So wurde er als "Dreckssack" beschimpft, musste sich nackt ausziehen und eine Rektaluntersuchung ueber sich ergehen lassen. Dass diese Feststellungen ernsthafte Konsequenzen fuer die handelnden Polizisten haben oder dass Oeztoplu wieder Mitglied des Menschenrechtsbeirates wird, ist allerdings nicht anzunehmen.

(Quelle: http://derstandard.at)

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[10] Bewaffnete Nazis, schon wieder
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In Traun (Oberoesterreich) muss sich ein 52-jaehriger wegen gefaehrlicher Drohung, versuchten Widerstand gegen die Staatsgewalt, Verstoss gegen das Waffengesetz und NS-Wiederbetaetigung vor Gericht verantworten. Er hatte zwei Gendarmen, die ihn wegen einer waffenrechtlichen Angelegenheit aufsuchten, mit einer entsicherten Handgranate bedroht. Nachdem die Beamten ihm die Granate abnehmen konnten, wurde bei einer Hausdurchsuchung ein ganzes Waffenarsenal sichergestellt. Des Weiteren wurde noch zahlreiches NS-Propagandamaterial gefunden.

(Quelle: http://derstandard.at)

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[11] Deutscher Rechtsextremist schreibt fuer seine oesterreichischen Freunde
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Laut Dokumentationsarchiv des oesterreichischen Widerstandes schrieb Frank Rennicke in der juengsten Ausgabe des "Eckart" (Organ der Oesterreichischen Landsmannschaft) ueber die "Liquidierung eines unbequemen Mitmenschen" - gemeint ist damit die Abtreibung. In Stuttgart steht Rennicke wegen Volksverhetzung vor Gericht. Er soll wissentlich ueber tausend Exemplare des indizierten "Heimatvertriebenenlied" verkauft haben (verteidigt wird er uebrigens von NPD-Anwalt Horst Mahler).
Auch in Oesterreich hatte er mehrfach die Gelegenheit seine braune Gesinnung kundzutun. Vor zwei Jahren ist er in der rechtsextremen Arbeitsgemeinschaft fuer demokratische Politik (AfP) aufgetreten, was ihm eine Anzeige nach dem NS-Verbotsgesetz einbrachte.

Zur Oesterreichischen Landsmannschaft bleibt anzumerken, dass sie - welch Wunder - von hochrangigen Wiener FPOe-Poltikern dominiert wird.

(Quelle: http://www.doew.at)

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[12] Diskriminierung von Schwarzen in Grazer Lokalen
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"Es is scho Sperrstund!" mussten drei in Graz lebende Schwarze vom Wirt des Cafes "Domizil" vernehmen. Nur Minuten spaeter konnten aber oesterreichische Freunde von ihnen das vollbesetzte Lokal ohne Schwierigkeiten betreten.
Derartige Faelle haeufen sich in Graz (auch in anderen oesterreichischen Staedten). Zumeist handelt es sich dabei um Lokale mit Tuerstehern, die sich gerne auf ihre "Chefs" ausreden. Manchmal wird aber auch ganz offen die Hautfarbe als Grund fuer den verweigerten Eintritt angegeben

(Quelle: http://derstandard.at)

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EPILOG
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Falls ihr diese Aussendung nicht mehr von uns haben moechtet, schreibt uns einfach ein kurzes Mail. Bitte schaut aber zuerst, ob ihr das betreffende Mail auch wirklich DIREKT von uns bekommen habt, sonst muesst ihr euch halt an die netten Leute wenden, die diese Aussendung weitergeschickt haben ;-)))))

Umgekehrt geht das natuerlich auch (und freut uns auch viel mehr). Wer/welche in Zukunft direkt von uns, und damit auch garantiert alle unsere Aussendungen, kriegen moechte mailt uns einfach mit dem Wunsch in unseren Verteiler aufgenommen zu werden (Und auch hier noch mal der Hinweis: Schreibt wenn moeglich bitte in deutsch oder englisch!).

Noch einfacher koennt ihr den Newsletter auf unserer Homepage (https://raw.at) im Bereich "Kontakt" bestellen. Einfach e-mail-Adresse ausfuellen, die gewuenschte(n) Sprache(n) auswaehlen und ab damit!

In diesem Sinne
bis zum naechsten Mal

KEIN FRIEDE MIT OESTERREICH!!!

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